Film (2016)
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Smaragdgrün

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Kurzfassung
Smaragdgrün ist der abschließende Teil einer Zeitreise-Trilogie und bietet ein actionreiches Erlebnis, das in einer Welt voller Geheimnisse und Intrigen spielt. Die Geschichte dreht sich um Gwendolyn, die mit ihrem Zeitreise-Gen in eine Welt der Verschwörungen gerät. In der Atmosphäre der Unsicherheit und des versteckten Liebesverrats vollzieht sich eine spannende, feministisch geprägte Abenteuerreise durch die Zeit.


Handlung & Hauptcharaktere
Gwendolyn Shepherd, auch Gwen genannt, wird an ihrem 16. Geburtstag in die geheime Welt der Zeitreisen gezogen. Sie muss mit der mächtigen Loge des Grafen von St. Germain zusammenarbeiten und kontrollierte Zeitsprünge durchführen. Dabei wird sie von Gideon de Villiers begleitet, doch Zweifel an seinen wahren Absichten belasten ihre Beziehung. Gwen durchlebt eine Wandlung von einer verunsicherten Jugendlichen zu einer entschlossenen Kämpferin, unterstützt durch Figuren wie den geistreichen Sidekick Xemerius und ihre Cousine Charlotte.


Zielgruppe / Für wen geeignet?
Der Film ist vor allem für ein junges Publikum geeignet, da er elemente von Abenteuer, Fantasy und Romantik vereint. Die Themen von Zeitreise und Verschwörung sowie die starke, feministische Heldin machen ihn besonders attraktiv für Zuschauer, die auf spannende Geschichten mit einer positiven Botschaft stehen.


Stärken des Films

  • Kameraarbeit und Ausstattung: Der Film bietet beeindruckende visuelle Effekte und eine detailgetreue Ausstattung, die die verschiedenen Zeitepochen authentisch darstellt.
  • Feministische Botschaft: Smaragdgrün präsentiert eine starke, weibliche Hauptfigur, die sich gegen patriarchalische Strukturen durchsetzt.
  • Aktionsreiche Szenen: Zahlreiche Verfolgungsjagden und Kampfszenen fügen dem Film Spannung hinzu.

Schwächen / Kritik

  • Handlungsübersichtlichkeit: Die komplexe Story kann verwirrend sein, und der Zuschauer verliert leicht den Überblick über die Motive der Charaktere.
  • Plötzliche Charakterentwicklungen: Einige Figuren durchlaufen unerwartete Sinneswandel, die nicht immer plausibel erscheinen.
  • Langeweile und Vorhersehbarkeit: Trotz eines dichten Skripts fühlen sich einige Szenen unnötig lang und vorhersehbar an.

Fazit & Bewertung
Smaragdgrün ist ein visuell beeindruckender Abschluss der Trilogie, der durch seine starke Heldin und die feministische Botschaft überzeugt. Dennoch wird die Handlung manchmal zu verwirrend und zeigt Schwächen in der Figurenentwicklung. Fans von Zeitreise-Abenteuern und Fantasy werden dennoch viel Spaß bei diesem visuell ansprechenden Film haben.

Die Beschreibung wurde mit Unterstützung von KI erstellt.

Poster: Smaragdgrün

Trailer

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  • Maria Ehrich - Gwendolyn Shepherd
  • Jannis Niewöhner - Gideon de Villiers
  • Peter Simonischek - Graf von St. Germain
  • Josefine Preuß - Lucy Montrose
  • Florian Bartholomäi - Paul de Villiers
  • Laura Berlin - Charlotte Montrose
  • Johannes von Matuschka - Mr. Whitman
  • Johannes Silberschneider - Mr. Bernhard
  • Katharina Thalbach - Madeleine „Maddy“ Montrose
  • Rolf Kanies - William de Villiers
  • screenplay - Barry Thomson
  • producer - Markus Zimmer
  • producer - Philipp Budweg
  • producer - Tom Blieninger
  • producer - Hans W. Geißendörfer
  • director - Felix Fuchssteiner
  • director - Katharina Schöde

Alternativen zu "Smaragdgrün"